Die steigenden Energiepreise stellen, insbesondere für Menschen mit niedrigem Einkommen, eine hohe finanzielle Belastung dar. Unser Gesetzesentwurf in der ersten Lesung will die Belastungen abfedern durch einen einmaligen Heizkostenzuschuss, der die Menschen schnell und unbürokratisch erreicht.
1,6 Millionen Menschen beziehen Wohngeld, rund 450.000 Menschen erhalten BAföG – Leistungen, zahlreiche Menschen bekommen Berufsausbildungsbeihilfe oder Ausbildungsgeld. All‘ diese Menschen werden ganz konkret vom Heizkostenzuschuss profitieren.
Bei Beziehenden von Wohngeld erfolgt die Auszahlung automatisch, nach Haushaltsgröße gestaffelt. Beziehende anderer Leistungen können den Zuschuss unkompliziert beantragen. Der Ein-Personen-Haushalt erhält 135€, ein Zwei-Personen-Haushalt 175€ und für jede weitere im Haushalt lebende Person werden weitere 35€ ausgezahlt. BaFöG – Beziehende erhalten pro Kopf 115€.
2,1 Millionen Menschen sollen so noch vor dem Sommer durch die Zuschüsse unterstützt werden – zu der Zeit, in der den Menschen die Nebenkostenabrechnungen für die Heizperiode ins Zuhause flattern.
Das SPD-geführte Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zeigt auch hier – wir, die SPD sind bei den Menschen, wir helfen unbürokratisch und schnell, wir als SPD sind da für alle Menschen in diesem Land!